Mobile Jugendarbeit der Stadt lädt ein zum „Meercheck“

Von diesem Wochenende an findet in Meerbusch der „Meercheck“ statt.

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Bei dem Partizipationsprojekt können Jugendliche ab der 7. Klasse ihren Blick auf die Stadt und ihren Ortsteil darstellen. So können die Jugendliche selbst gestaltete Fotos oder gemalte Bilder einreichen. Ziel des Projektes ist es, Jugendliche und ihren Anliegen ernst zu nehmen, Angsträume zu benennen und möglichen Handlungsbedarf aufzuzeigen.

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Die Ergebnisse werden in Workshops zusammengetragen und der Kommunalpolitik vorgestellt. Im Vorfeld der Workshops wird es auf der Instagram Seite der mobilen Jugendarbeit „meer.street.home“ Rätsel und weitere Informationen geben.

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Durchgeführt wird das Projekt von Arne Klar und May Peraus von der mobilen Jugendarbeit der Stadt Meerbusch, die über die weiterführenden Schulen sowie Einrichtungen der Jugendhilfe bereits zahlreiche junge Meerbuscherinnen und Meerbuscher für das Projekt „Meercheck“ gewinnen konnten. „In unserer Arbeit ist uns sehr daran gelegen, dass Jugendliche sich in ihrer Stadt wohl fühlen. Daher ist es uns wichtig, aus erster Hand zu erfahren, wo der Schuh drückt“, so May Peraus, die seit letztem Herbst die mobile Jugendarbeit unterstützt.

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Generell können alle interessierten Jugendlichen ihren Beitrag leisten und ihre Bilder per Instagram an meer.street.home oder per Email an mobile-jugendarbeit(at)meerbusch.de senden. Auf beiden Kanälen werden auch Fragen zum Projekt beantwortet.

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Foto:

Jugendliche ab der 7. Klasse können beim Mitmach-Projekt "Meercheck" zeigen, wie sie Meerbusch und ihren Stadtteil sehen.

Foto: iStock