Heiß gelaufene Pfoten im Sommer — eine ernsthafte Gefahr für Hunde

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Der Sommer bringt für unsere Vierbeiner nicht nur Freude, sondern birgt auch unterschätzte Risiken. Eines der größten Probleme: überhitzte Bodenflächen, vor allem Asphalt, Pflastersteine und Sand.

👉 Wusstest du?

Schon ab 25 °C Außentemperatur kann sich Asphalt bei direkter Sonneneinstrahlung innerhalb kurzer Zeit auf 50–60 °C aufheizen. Bei 30 °C Außentemperatur können sogar bis zu 65 °C gemessen werden!

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‼ Warum ist das so gefährlich?

Die Pfotenballen eines Hundes sind zwar widerstandsfähig, aber bei diesen Temperaturen können schmerzhafte Verbrennungen entstehen. Erste Anzeichen sind: Unruhe beim Laufen oder ständiges Hochheben der Pfoten Verweigerung des Weitergehens Sichtbare Rötungen, Blasen oder Hautablösungen an den Ballen Übermäßiges Lecken an den Pfoten

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Was kann im schlimmsten Fall passieren?

Schwere Verbrennungen können zu Infektionen führen und eine längere Heilungsphase erfordern. Außerdem kann die Hitze über die Pfoten zusätzlich zur allgemeinen Überhitzung beitragen und das Risiko eines Hitzschlags erhöhen.

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So schützt du deinen Hund:

Bodenprobe machen: Mit dem Handrücken oder barfuß testen, ist der Untergrund zu heiß für dich, ist er es auch für deinen Hund. Spazierzeiten anpassen: Früh morgens oder spät abends gehen, wenn die Böden abgekühlt sind. Schattige Wege wählen: Wald- oder Wiesenpfade sind viel angenehmer und kühler. Pfotenpflege: Nach dem Spaziergang Pfoten kontrollieren, reinigen und mit speziellen Pfotenbalsamen geschmeidig halten. Schuhe? Hundeschuhe können schützen, müssen aber langsam antrainiert werden, da viele Hunde sie anfangs nicht akzeptieren.

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Denke daran:

Unsere Hunde haben keine Schuhe, sie sind auf unseren Schutz angewiesen!

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Bitte teile diesen Beitrag, um auch andere Hundebesitzer auf dieses wichtige Thema aufmerksam zu machen. Gemeinsam können wir verhindern, dass Spaziergänge im Sommer zur Tortur werden.

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