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Kiebitzmarkt Bolten

Lerne-Kompostieren-Tag

Lerne-Kompostieren-Tag

27.05.2022, 13:39 Uhr

Heute ist „Lerne-Kompostieren-Tag“.

Mit einem Kompost könnt Ihr euren eigenen Dünger und humosen Boden herstellen und zudem den Platz in der Bio-Tonne sparen.

Wir haben hier ein paar Tipps für euch, damit es funktioniert.

Wo stellt man den Komposter auf?

Am besten halbschattig, um das Austrocknen oder Fäulnis zu vermeiden. Da ein Kompost auch Frischluft benötigt, um zu arbeiten, sollte der Standort windgeschützt, aber nicht windstill sein. Ebenfalls solltet ihr auf genügend Abstand zum Nachbarn achten.

Welche Arten gibt es?

Je nach gewähltem Behältertyp ist die Rottezeit länger oder kürzer. Für kleinere Gärten eignen sich Schnellkomposter aufgrund ihres geringeren Platzbedarfs. Wer mehr Platz zur Verfügung hat, kann auch einen Komposthaufen oder einen Doppelkammerkompostierer anlegen.

Was darf auf den Kompost?

Kaffeefiltertüten, Teebeutel, Abfälle von Gemüse und Obst, Stroh und Streu (KEIN Katzenstreu!), Eierschalen, Rasenschnitt (Vorher trocknen lassen), Strauch- und Baumschnitt (am besten immer zerkleinert), Laub (Eiche, Kastanie und Walnuss nicht in großen Mengen), Rinde.

Wie lange dauert das Kompostieren?

Dies variiert je nach Jahreszeit, Mischung und Behältertyp zwischen 6 bis 12 Monaten. Je kürzer die Rottezeit, desto mehr Nährstoffe enthält er. Durch das Zufügen von biologischen Hilfsmitteln, wie z.B. den Kiebitzmarkt Schnellkomposter, kann die Rottezeit verkürzt werden.

Was macht man mit Kompost?

Kompost kann das ganze Jahr über als Gartendünger verwendet werden. Von Frühjahr bis Herbst solltet ihr regelmäßig düngen. Je nachdem wie hoch der Nährstoffbedarf der Pflanze ist, wird mehr Kompost aufgebracht.

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